Profile der 1970er Jahre

Ein Themenportal des Seminars für Zeitgeschichte Tübingen

Die "Generation 68" in den 1970er Jahren - Literatur"

Literatur

  • Anselm Doering-Manteuffel, Wie westlich sind die Deutschen? Amerikanisierung und Westernisierung im 20. Jahrhundert, Göttingen 1999.
  • Jürgen Friedrichs, Zur Sexualmoral in der Bundesrepublik, in: Frankfurter Hefte 26/2 (1971), S.123-128.
  • Ellen Kennedy, Carl Schmitt und die "Frankfurter Schule". Deutsche Liberalismuskritik im 20. Jahrhundert. Geschichte und Gesellschaft 12 (1986), S.380-419.
  • Hans Mathias Kepplinger, Rechte Leute von links. Gewaltkult und Innerlichkeit, Freiburg 1970.
  • Gerd Koenen, Das Rote Jahrzehnt. Unsere kleine deutsche Kulturrevolution 1967-77, Köln 2001.
  • Wolfgang Kraushaar, Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus, Hamburg 2005.
  • Stephan Malinowski/ Alexander Sedlmaier, "1968" als Katalysator der Konsumgesellschaft. Performative Regelverstöße, kommerzielle Adaptionen und ihre gegenseitige Durchdringung, in: Geschichte und Gesellschaft 32 (2006), S.238-67.
  • Philipp Reemtsma/ Wolfgang Kraushaar/ Karin Wieland, Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF, Hamburg 2005.
  • Axel Schildt, "Die Kräfte der Gegenreform sind auf breiter Front anzutreten". Zur konservativen Trendwende in den Siebzigerjahren, in: Archiv für Sozialgeschichte 44 (2004), S.449-478.
  • Oliver Schröm, Im Schatten des Schakals. Carlos und die Wegbereiter des internationalen Terrorismus, Berlin 2002.
  • Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, Berlin 1963.
  • Heinrich August Winkler, Der lange Weg nach Westen. Band 2, Deutsche Geschichte vom "Dritten Reich" bis zur Wiedervereinigung, München 2000.
  • Edgar Wolfrum, Die geglückte Demokratie. Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Stuttgart 2006.

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